Was haben Goldrute, Brennnessel und Löwenzahn gemeinsam? Richtig, sie sind der Störenfried in hübsch gepflegten Vorstadtgärten. Und das nur, weil die braven Gartenbesitzer nicht wissen, dass ihre Wiese so viel mehr ist, als nur ein Grillplatz im Sommer. Sie ist die Antwort auf ganz viele Fragen.
Endlich wieder Bärlauch-Zeit! Von März bis Mai streifen wieder unzählige lauchbegeisterte Pflücker mit ihre Sammelkörben durch die Wälder. Aber nicht jeder traut den eigenen Sinnen und nimmt seine Ernte selbst in die Hand. Was, wenn ich mich vergifte? Wo darf ich überhaupt sammeln? Damit ihr ganz sicher sein könnt, dass ihr das richtige Kraut in der Hand habt, gibt’s jetzt ein paar Tipps für die Bärlauchsaison.
Am 20./21.03 ist Tag- und Nachtgleiche. Endlich werden die Tage wieder länger. Das hat intensive Auswirkungen auf unsere Psyche und meine Gartenaktivitäten. Die Germanen hießen den Frühling mit dem Fest "Ostara" willkommen. Und was machen wir?
Die weiblichen Fruchtstände der Brennnessel sind wahre Kraftpakete. Schon lange gehören sie nicht mehr auf den Kompost, sondern auf den Teller. Unterscheiden könnt anhand weniger Merkmale.
Kleine Kinder sind häufig krank und man darf ihnen kaum herkömmliche Medikamente verabreichen. Das heißt aber nicht, dass wir Infekte nur aussitzen müssen. Die Natur hält für uns die beste Apotheke bereit: wirksam, bekömmlich, natürlich. So macht ihr euch selbst einen Hustensirup bei grippalen Infekten.
Heute wird mal so richtig gesündigt! Das habt ihr euch verdient nach einem harten Tag? Gerade wenn es euch nicht so gut geht, sind Zucker und Fett keine Lösung. Was eurem Körper schadet, kann euch langfristig nicht glücklich machen.
Rosmarin wirkt ähnlich auf uns wie Kaffee, mit einigen entscheidenden Vorteilen: Magenprobleme, Blutdruckbeschwerden, schneller Wirkverlust und Co. bleiben uns komplett erspart. Ein mediterranes Schlückchen kann also ganz und gar nicht schaden.