Gute Laune ist essbar!

Heute wird mal so richtig gesündigt! Das habt ihr euch verdient nach einem harten Tag? Gerade wenn es euch nicht so gut geht, sind Zucker und Fett keine Lösung. Was eurem Körper schadet, kann euch langfristig nicht glücklich machen.

Ihr stopft gern mal Süßigkeiten und Junkfood in euch rein, wenn ihr schlecht drauf seid? Keine gute Idee. Esst stattdessen lieber ein paar Lebensmittel, die nachweislich gegen schlechte Stimmung wirken und die Psyche stabilisieren.

„Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“

Winston Churchill
  • Obst: Besonders Bananen enthalten viel Tryptophan. Diese Aminosäure ist an der Bildung des Glückshormons Serotonin beteiligt und legt damit ein hervorragende Gute-Laune-Grundlage. Auch gut mit Tryptophan bestückt: Pflaumen, Ananas und Cashewnüsse.
  • Scharfstoffe: Ingwer, Chili, Meerrettich, Senf und Co. brennen ordentlich auf der Zunge. Sie alle regen den Stoffwechsel an und steigern die Durchblutung. Das wirkt stimmungsaufhellend und macht wach.
  • Kräuter: Trinkt bei schlechter Laune mal einen Tee und übersäuert den Bauch nicht mit Kaffee. Besonders gut für die Psyche sind Melisse, Johanniskraut, Hopfen und Passionsblume.
  • Magnesium: Typische Zeichen für einen Mangel sind innere Unruhe, Konzentrationsschwäche, erhöhte Reizbarkeit, Müdigkeit, Energielosigkeit und ein erhöhtes Schlafbedürfnis. Kommt euch bekannt vor? Magnesium tankt ihr mit Weizenkleie, Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen, Hülsenfrüchten und grünem Gemüse.

    Greift ihr lieber zu diesen fröhlichen Lebensmitteln, statt zum Junkfood, steht euch auch nicht die nächste Depression auf der Waage bevor.

Hustensaft aus dem Garten

Kleine Kinder sind häufig krank und man darf ihnen kaum herkömmliche Medikamente verabreichen. Das heißt aber nicht, dass wir Infekte nur aussitzen müssen. Die Natur hält für uns die beste Apotheke bereit: wirksam, bekömmlich, natürlich. So macht ihr euch selbst einen Hustensirup bei grippalen Infekten.
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